Ella Woodwater

Es ist schon eine ganze Weile her, dass auch ich einen Stöberbeitrag veröffentlicht habe. Das lag zum einen daran, dass ich nicht wirklich zum Stöbern gekommen bin und zum anderen … ähm, joar …

Wie auch immer, inzwischen hat sich doch der ein oder andere Link angesammelt und ich dachte mir, selbst wenn die Beiträge schon etwas älter sind, haben sie mit Sicherheit noch nicht alle gelesen. Irgendeiner ist immer neu, oder? Also mir geht das zumindest immer so. Deshalb wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Stöbern!

Sucht noch jemand einen Blogplaner für 2018? Vielleicht habt ihr so etwas noch nie erstellt oder wisst nicht, wie ihr beginnen sollt? Dann schaut mal bei Lena vorbei. Sie stellt jedes Jahr ihren Blogplaner als kostenlosen Download zur Verfügung. Ich finde ihn echt nicht schlecht und benutze ihn bereits seit einer ganzen Weile.

Das Thema taucht ja immer wieder auf. Kann man mit einem Bücherblog Geld verdienen? Ist das wirklich so verwerflich, wie einige immer sagen? Oder sollte man die Leute einfach machen lassen? Mit diesen und weiteren Gedanken beschäftigt sich Jennifer von Lesen in Leipzig.

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Bei der Bücherkrähe Mareike geht es um unseren Stapel ungelesener Bücher (SUB) oder wie sie ihren SUB liebevoll betitelt – Mittelgebirge und wieso es unsinnig ist sich Buchkaufverbote aufzuerlegen.

Außerdem empfehle ich euch Mareikes Vorlesebeiträge. In regelmäßigem Abstand liest Mareike vor. Ich finde ihre Stimme sehr beruhigend und höre gern immer mal rein, wenn die Zeit es zulässt.

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Sinah von PinkMaiBooks beschäftige sich mit Autorenlesungen, warum sie alles andere als langweilig sind und es sich wirklich lohnen kann, daran teilzunehmen, trotz bestehender Vorurteile in den Medien.

Warum verlaufen manche Reihen im Sande? Darüber und ihren Ärger, tolle Reihen niemals beenden zu können schreibt Diana von Lese Welle.

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Wort zum Sonntag ist eine Reihe mehrerer Beiträge von Julia und Tabea auf Julias Wunderland. Hier werden verschieden Themen kritisch diskutiert, die die Blogger- und Lesewelt gerade bewegt. Sie beschäftigen sich u. a. mit der steigenden Gewalt in Jugendbüchern oder wie andere Blogger unser Kaufverhalten beeinflussen.

Vermutlich hat das jeder schon auf irgend eine Art und Weiße festgestellt. Rezensionen werden weniger gelesen und wenn, dann nur die aktuell gehypten Bücher. Sobald es sich um ein älteres Werk handelt, interessiert es eher die kleinere Schar an Besuchern. Sollten wir unsere Art zu rezensieren ändern? Auch hier hat sich Jennifer von Lesen in Leipzig so ihre Gedanken dazu gemacht.

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Ivy von ivy.booknerd hat damit begonnen und Nicci von Trallafittibooks hat sich direkt angeschlossen. Ein Reise um die Welt. Unsere Bücher führen uns an Orte, die wir persönlich vielleicht nie zu sehen bekommen, aber wir lesen uns dorthin, mit Herz und Seele. Ich finde die Idee großartig und habe mich ihrer Weltreise bereits angeschlossen [zum Beitrag].

Bei Lea von Liberarium bin ich auf einen wunderschönen Beitrag über Fandoms gestoßen. Warum sie wichtig sind oder besser, wieso sie uns einfach glücklich machen. Ich kann mich Lea´s Worten nur anschließen. Was meint ihr?

Einen ähnlichen Beitrag und doch ganz anders, hat Charline von Sternenbrise geschrieben. Sie schreibt darüber, wieso gerade sie Fandoms nicht schlimm findet. Besser noch, wieso sie sie liebt, warum sie als Fan nicht loslassen kann und sich immer wieder dafür begeistern kann Neues aus ihren fantastischen Welten zu erfahren. #potterheadsforever

Ich hoffe, ihr konntet den ein oder anderen Beitrag entdecken, der euch interessiert. Wir lesen und schreiben uns.